Donnerstag, 24. September 2009

Zum Titel des Blogs

Viel mehr Wolken, da war der Wunsch wohl etwas zu weit gegangen. Vor zwei Tagen ging er nämlich in einer unerwarteten Begegnung in Erfüllung: Viele haben es gelesen oder davon gehört, mich allenthalben sogar angeschrieben, ob es mir gut geht - jetzt an alle: Ja ich hab den Sandsturm in Sydney, oder genauer, die Verwehungen überlebt. denn Sturm ist nbicht das Richtige Wort für das, was wir in Sydney hatten. Es waren vielmehr die staubigen und sandigen Ausläufer eines starken Windes in der nahegelegenen Wüstenregion. Faszinierend war es trotzdem, zu sehen (oder besser: nicht zu sehen) wie eine Großstadt sich plötzlich als Marsregion tarnt und wie von Cristo in Tücher gehüllt da steht.
Es war aber natürlich wie immer nicht so schlimm wie in den Medien dargestellt. Tiefrot war die Stadt nur 2 Stunden und nach weiteren 6 Stunden war alles schon wieder beim Alten. Vergleichsbilder von unserer Zimmeraussicht folgen dennoch, sobald ich wieder eine adäquate Internetverbindung zum Upload zur Verfügung habe.

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Der Marsmensch

Hier die versprochenen Bilder:

So sah Sydney aus meinem Fenster aus.

Hier zur Erinnerung: der Ausblick am Tag zuvor

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